Schon seit der Antike (und vermutlich auch schon davor) war die Bucht von Cres ein beliebter Siedlungsort. Denn sie liegt gut abgeschirmt im Windschatten des Hochplateaus und macht die Inselhauptstadt Cres zu einem sicheren Hafen.
Seiner in Stein gewachsenen Altstadt glaubt man geradezu ansehen zu können, wie der Ort im Laufe der Jahrhunderte um den Hafen herumevolviert ist.
Dabei stechen einem, wie an so vielen Orten der adriatischen Ostküste, architektonische Details ins Auge, die an die fast dreihundert Jahre dauernde Herrschaft Venedigs erinnern - etwa das pyramidenförmige Dach des Campanile in Lubenice oder die dortige Bocciabahn oder das blaue Zifferblatt des Uhrturms von Cres (das Sie ganz ähnlich am Orologio dei Mori in Venedig oder in Padua finden).
Unberührte Kieselstrände
+ Küstenwanderung
Das berühmte Blau der Adria - auf Cres ist es zuhause.
Eine der größten Attraktionen von Cres sind seine zahlreichen Buchten und unberührte Strände. Einige davon sind zu Fuß erreichbar (Wasser & Proviant mitnehmen), andere jedoch nur mit dem Boot. Auf Cres ist es daher keine schlechte Idee, sich ein Boot zu mieten bzw. einen Bootsausflug mit einem der zahlreichen Anbieter zu unternehmen, die die Badegäste zu den Stränden schippern.